05.02.2024: Der Notruf unterschreibt den offenen Brief gegen die AFD und rechts. Das Positionspapier wurde vom Netzwerk feministische Perspektive & Interventionen gegen die (extreme) Rechte verfasst. Das Netzwerk beschäftigt sich aus einer feministischen Perspektive mit Geschlecht und der Rechten – in der Forschung, im Journalismus, in der Bildungsarbeit. Mit Blick auf die kommenden Kommunal- Europa- und Landtagswahlen hat das Netzwerk einen offenen Brief verfasst „Vernetzt und positioniert gegen die AfD in Wissenschaft, Bildung und Alltag!“. Das Positionspapier wurde am 02. Februar 2024 veröffentlicht.

30.01.2024: EDELGARD ist von Weiberfastnacht bis Rosenmontag im Einsatz. EDELGARD steht für den Schutz von Frauen und Mädchen vor sexualisierter Gewalt im öffentlichen Raum in Köln und ist eine Präventionskampagne der„Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt“. Der Notruf ist Gründungsmitglied der Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt ist und aktiv an der EDELGARD-Kampagne beteiligt. 

24.6.2022: Bündnis Istanbul-Konvention fordert Aufbau einer staatlichen Koordinierungsstelle zur Umsetzung der Istanbul-Konvention: BIK PM Art 10 Istanbul Konvention. Diese Forderung unterstützen wir zusammen mit unserem Bundesverband und fordern außerdem auch solche Koordinierungsstellen auf Landes- und Kölner Ebene!

8.3.2022: Der Kölner AK Gegen Gewalt an Frauen positioniert sich zum Internationalen Frauentag in einem Offenen Brief zur Veröffentlichung der aktuellen Kriminalstatistiken NRW und Köln.

5.7.2021: 10 Jahre ASS in Köln – seit 10 Jahren ist der Notruf für die Koordination und Umsetzung der Anonymen Spurensicherung nach Sexualstraftaten in Köln zuständig: PM 10 Jahre ASS

24.3.2021: Stellungnahme des „Bündnis Istanbul-Konvention“, zu dem auch unser Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) gehört, zum Austritt der Türkei aus der Konvention.

16.3.2021: Pressemitteilung des Landesverbandes autonomer Frauen-Notrufe NRW e.V. zur Jubiläums-Ausstellung „Entschlossen.Stark.Zusammen. Gegen! sexualisierte Gewalt.“

14.10.2020: Offener Brief zur sofortigen Einrichtung eines Gleichstellungsausschusses für die kommende Ratsperiode – der Kölner Notruf für vergewaltigte Frauen unterstützt diese Forderung der bisherigen frauenpolitischen Sprecherinnen von SPD, CDU, GRÜNE, LINKE und FDP.

14.9.2020: Gemeinsame Erklärung von bff, BKSF, BAG FORSA und DGfPI zu Moria

5.11.2019: „Tipps für Medienvertreter*innen zur Berichterstattung und zum Umgang mit Betroffenen geschlechtsspezifischer Gewalt“ vom Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff)

29.8.2019: Positionspapier gegen Rechts Positionspapier von Fachberatungsstellen zu sexualisierter und geschlechtsspezifischer Gewalt. Gegen eine Instrumentalisierung durch Rechtspopulist*innen.

23.11.2018: Pressemitteilung zum 40-jährigen Bestehen des Kölner Notrufs für vergewaltigte Frauen e.V.

22.3.2018: „Qualitätsmerkmal: Vertrauliche Beratung und Unterstützung“ – Pressemitteilung des Bundesverbandes Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) zu den Diskussionen rund um die Missbrauchs-Affäre des Weißen Rings in Lübeck.

10.11.2017: Fazit 1 Jahr Neuregelung des Sexualstrafrechtes – Pressemitteilung des Bundesverbandes Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe bff: PM_Ein Jahr Nein heißt Nein

23.11.2016: Pressemitteilung der Kölner Initiative gegen Sexualisierte Gewalt.

10.11.2016: HEUTE tritt das neue Sexualstrafrecht in Kraft! Den neuen Gesetzestext und die Pressemitteilung des Bundesverbandes Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe können Interessierte hier nachlesen.

4.5.2016: OFFENER BRIEF von LILA IN KÖLN – Bündnis autonomer Frauenprojekte gegen Gewalt an Frauen und Mädchen (www.lila-in-koeln.de) an OB Henriette Reker: Einladung zur Kooperation bzgl. Gesamtkonzept „Sichere Stadt für Frauen und Mädchen“

Offener Brief an OB Henriette Reker

24.2.2016: Stellungnahme des bff (Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe), der DGfPI und der BAG FORSA zur geplanten Einstellung des Fonds Sexueller Missbrauch/ Ergänzenden Hilfesystems (EHS, http://www.fonds-missbrauch.de/) für Betroffene sexuellen Missbrauchs zum 30.04.2016

Fonds Sexueller Missbrauch Stellungnahme bff

Stellungnahme von LILA IN KÖLN – Bündnis autonomer Frauenprojekte gegen Gewalt an Frauen und Mädchen (www.lila-in-koeln.de) zu den Übergriffen in der Silvesternacht (Stand: 12.1.2016)

Lila_Stellungnahme_Silvester_2015_2016

Stellungnahme unseres Bundesverbandes (bff – Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufewww.frauen-gegen-gewalt.de) zu den Übergriffen in der Silvesternacht (Stand: 8.1.2016)

Stellungnahme_Silvesternacht

Am 05.03.2014 veröffentlichte die Europäischen Grundrechteagentur (FRA) die Ergebnisse ihrer europaweiten repräsentative Studie zum Thema Gewalt gegen Frauen. Über 42.000 Frauen wurden in den 28 EU-Mitgliedsstaaten zu ihren Erfahrungen mit physischer, psychischer und sexualisierter Gewalt befragt. Das erste Mal stehen damit EU weit vergleichbare und repräsentative Daten zur Verfügung

Frauen erfahren zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Öffentlichkeit und im Internet Gewalt. Der Bericht belegt nicht nur die weit verbreitete Gewalt gegen erwachsene Frauen, sondern schildert auch die körperliche und sexuelle Gewalt, die Frauen in der Kindheit erfahren haben. Die FRA-Erhebung macht deutlich, dass es an der Zeit ist, dass politische EntscheidungsträgerInnen Maßnahmen dagegen ergreifen. Hierbei müssen die Bedürfnisse und Rechte der Gewaltopfer nicht nur auf dem Papier berücksichtigt, sondern auch in der Praxis umgesetzt werden.

Pressemitteilung Europäische Grundrechteagentur (FRA)

Pressemitteilung Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe bff