„Nur eine Frauenorganisation, die lästig ist, hat eine Existenzberechtigung“

(Johanna Dohnal, 1939-2010, österreichische Feministin und Frauenpolitikerin)

Ein weiterer wesentlicher Teil der Arbeit ist die Vernetzung auf den verschiedensten Ebenen.

Auf lokaler Ebene ist der Notruf langfristig in einer ganzen Reihe von Zusammenschlüssen aktiv:

Weitere Vernetzungen finden punktuell statt – vor allem zu den beiden Hauptaktionstagen, dem 8. März (Internationaler Frauentag) und dem 25.11. (Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen).

Auf regionaler und überregionaler Ebene aktives Mitglied im:

Ethikrichtlinien des Bundesverbandes Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff), dem der Kölner Notruf für vergewaltigte Frauen e.V. angehört. Diese Richtlinien sind für alle Mitglieder verpflichtend.

Schlichtungsstelle unseres Bundesverbandes: die Schlichtungsstelle ist Teil des bff – Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe. Der bff hat Ethikrichtlinien (s.o.) aufgestellt, an denen sich die Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe orientieren. Die Ethikrichtlinien gelten für alle Beratungsstellen und Notrufe, die Mitglied des bff sind. Zur Sicherung dieses Qualitätsanspruchs arbeitet die Schlichtungsstelle, die im Konfliktfall eingeschaltet werden kann. Sie können die Schlichtungsstelle kontaktieren: Wenn Sie das Gefühl haben, in Ihrem Beratungsprozess von einer Beraterin nicht ernst genommen oder schlecht behandelt zu werden. Oder auch, wenn Sie bereits versucht haben, diesen Konflikt mit der Beraterin oder einer Kollegin zu klären und dabei den Eindruck haben, dass Ihnen nicht zugehört oder Ihnen nicht geglaubt wird. Alle Informationen zur Schlichtungsstelle und die Kontaktdaten finden Sie hier.